GESCHICHTE DES PAINTBALLS

Paintball ist in den USA entstanden. Vielfach wird irrtümlich angenommen, dass das Spiel kriegerische Gefechte imitiert. In Wirklichkeit entstand es aber vor einem ganz anderen Hintergrund.

Schon im Jahr 1940 wurden zu fällende Bäume oder auch auszusortierende Rinder in großen Herden mittels Farbkugeln aus Geschossen markiert. 1960 kamen die ersten eigens zu diesem Zweck entwickelten, serienmäßig gefertigten Markierer auf den Markt.

In den 1980ern sollen ein paar Cowboys Spaß daran gefunden haben, sich gegenseitig zu markieren – das Spiel war geboren!

Heute teilt sich Paintball in die Fun-Spieler und die Turnier-Spieler auf. Während sich die Fun-Spieler nur gelegentlich zum Spaß treffen, nehmen Turnier-Spieler an Wettkämpfen teil. Für beide Lager sind unterschiedliche Spiele möglich, wobei Capture The Flag die gängigste Spielart ist. 

Eine weitere Unterscheidung betrifft die Spielfläche. Meist wird im Freien gespielt: entweder auf einer Wiese mit unterschiedlichen Hindernissen oder in einem Wald. Beide Varianten sind nur bei gutem, nicht allzu kalten Wetter spielbar. Besonders Fun-Spieler verlieren bei Regen oder gar Schneefall schnell die Freude am Spiel.

Darum ist die Paintball-Halle in Dornbirn der ideale Ort für beide Lager. Egal ob wetter-sicher im Sommer oder beheizt im Winter, die Halle ist ganzjährig bespielbar.